Nun
aber
in
die
ferne
Vergangenheit!
Hier
der
Link
zu
einem
Video-Clip
über
Göbekli
Tepe,
der
„ältesten
Tempelanlage“
(gelegen
im
SO
der
Türkei; Weltkulturerbe seit 1.7.2018):
Video-Clip Goebekli_Tepe
Um
jetzt
den
Artikel
über
die
neue
Art
als
PDF-
Datei (mit Anhängen) herunterzuladen, …
Da Gott Liebe ist (1. Johannes 4:8), findet man
sie auch bei der neuen Art, den Menschen.
J. W. v. Goethe dichtete und L. v. Beethoven
vertonte es:
„Glücklich allein ist die Seele, die liebt.“
Um dieses Egmont-Audio anzuhören, bitte den
Button nutzen >
Es
begann
im
Vorderen
Orient,
in
der
Levante,
in
Mesopotamien,
wo
die
weltweit
erste
Hochkultur
entstand.
Wir
wollen
sehen,
wie
der
Homo
sapiens
ausstarb,
aber
vor
allem
Menschen,
die
neue
Art,
durch
ihre
Frühgeschichte
begleiten.
In
einem
Exkurs
wollen
wir
kurz
auch
eine
Brücke
in
die
Gegenwart
schlagen.
Von
der
Brücke
werfen
wir
hier
vorab
schon
mal
einen
Blick ins 18. und 19. Jahrhundert u. Z.:
Im
Einklang
mit
1.
Mose
1:26,
27;
2:23
dichtete
Johann
Emanuel
(Joseph)
Schikaneder
im
18.
Jahrhundert
für
eine Mozart-Oper:
„Die Lieb´ versüßet jede Plage …
Sie würzet unsre Lebenstage …
Ihr hoher Zweck zeigt deutlich an:
Nichts Edlers sei, als Weib und Mann.
Mann und Weib und Weib und Mann
Reichen an die Gottheit an.“
Ob
er
sich
wohl
bewusst
war,
wie
nahe
er
der
biblischen
Wahrheit
kam?
Hier
der
Link
zu
Papageno
und
Pamina:
Video-Clip Zauberflöte
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